Die Schreinerei und MöbelmanufakturMayr führt die 4-Tage-Woche ein
Für ihre Innovationen ist die Schreinerei und Möbelmanufaktur Mayr aus Manching weit über die Region hinaus bekannt.
Egal ob moderne oder zeitlose Möbel und Einbauten, eine digitale Produktion und Auftragsabwicklung oder auch in der Arbeitssicherheit hat die Schreinerei aus Manching immer frühzeitig Trends erkannt und ist neue Wege gegangen.
Bereits seit 2015 hat die Möbelmanufaktur gemeinsam mit der Handwerkskammer das Projekt „unternehmensWert:Mensch“ im Betrieb eingeführt.
Mit „unternehmensWert:Mensch“ wird seit dem die psychische Belastung im Arbeitsalltag reduziert und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht.
„Durch den permanenten Dialog mit den Mitarbeitern kann immer schnell auf individuell Bedürfnisse und die geänderten Anforderungen in der Arbeitswelt reagiert werden“, so Geschäftsführer Andreas Mayr und weiter:
„So hat sich nun die Belegschaft gemeinsam mit der Geschäftsleitung für die Einführung einer modifizierten Vier-Tage-Woche entschieden.“
Mit der gleichen Stundenleistung in einer 4-Tage-Woche werden in Produktion und Montage die Kapazitäten ressourcen schonend gebündelt. Für die Mitarbeiter entfällt jeweils eine An- und Abfahrt und auch die Montage-Tage werden entsprechend bei gleichbleibendem Output reduziert. Durch den zusätzlichen freien Tag entsteht mehr Freiraum zur Verwirklichung einer echten Work-Life-Balance.
Um den hohen Dienstleistungsgedanken weiterhin aufrecht zu erhalten, bleibt das Büro mit einer Rumpfbesetzung auch Freitags besetzt und in Auftragsspitzen können die Arbeitszeiten flexibel angepasst werden.
Die Schreinerei und Möbelmanufaktur Mayr feiert 70-jähriges Bestehen
Die Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr wurde 1952 in Manching gegründet und fertigt seither hochwertige Möbel und Einrichtungen für private und gewerbliche Kunden. Was als kleine Werkstatt unter dem Gründer Ludwig Mayr sen. begann, hat sich heute zu einer leistungsstarken und modernen Großschreinerei entwickelt. Unter der Leitung von den Geschäftsführern Andreas Mayr und Peter Frank bietet der familiengeführte Betrieb in dritter Generation seinen Kunden ein umfangreiches Leistungsspektrum – von der Planung über die Fertigung bis zur Montage.
Start der Unternehmung ist ein kleines Büro mit Werkstatt, welches am 07.Juni 1952 in Manching seine Pforten öffnet. Nach und nach entwickelt sich die kleine Werkstatt zu einem leistungsfähigen Betrieb und wird nach der ersten Übernahme durch die zweite Generation, Ludwig Mayr jun., weitergeführt. Unter dem neuen Chef verändert sich auch die Arbeitsstätte stetig. So wird 1980 das neue Betriebsgelände an der Schlosserstraße 4 in Manching eingeweiht, in welcher noch heute Möbel nach Maß in gewohnter Qualität geschreinert werden.
Am 01.Juli 2000 übernimmt mit Andreas Mayr die dritte Generation die Möbelmanufaktur und regt damit die weitere Modernisierung und Erweiterung an. Neben einer heute vollständig energieneutralen und nachhaltigen Produktion, der Umrüstung und Digitalisierung von Maschinen und Arbeitsstrukturen, steht der Traditionsbetrieb in den Startlöchern für ein Handeln als zukunftsorientierter Handwerksbetrieb.
Die Einstiegsmarke „schrankbuam“ ist ein neues technologisches Steckenpferd der Schreinerei & Möbelmanufaktur.
Mit einem Online-Möbelplaner können hier Kunden ihr Traummöbel planen und konfigurieren. Ein Preisrechner zeigt live die entstehenden Kosten an.
Dienstleistungen wie z. B. Aufmaß-Service und Montage können dazugebucht werden.
In der Ansprache von Kunden und neuen Mitarbeitern zeigt man sich ebenso innovativ wie nachhaltig.
Durch das Projekt „Unternehmenswert Mensch“ und einer geregelten Mitarbeiter-Mitbestimmung, gekoppelt mit vielen innerbetrieblichen Maßnahmen, trägt man positiv zum Betriebsklima und zur Mitarbeiterzufriedenheit bei. Des Weiteren ermöglicht die Schreinerei für engagierte Mitarbeiter umfassende Möglichkeiten zur beruflichen und schulischen Weiterbildung.
Regionale Verbundenheit und soziales Engagement beweist die Schreinerei Mayr durch vielschichtige Unterstützung, z. B. bei den Familienunternehmern für Ingolstadt, dem Lionsclub Ingolstadt auf der Schanz oder auch beim FC Ingolstadt 04.
Ein Grund zum Feiern: Schreinerei Mayr ehrt langjährige Mitarbeiter
Drei Jubilare feiern zusammen 56 Jahre Betriebszugehörigkeit
Manching - Verbundenheit und Engagement
Im September kann die Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr viele Jahre Betriebszugehörigkeit von gleich drei Mitarbeitern feiern. Mit Vertrauen und viel Tatkraft konnten in der Vergangenheit viele Projekte und Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden. Nun ehrt die Geschäftsführung des Mittelständlers drei Jubilare für ihr jahrelanges Engagement. Jürgen Wolf kann dabei ein besonderes rundes Dienstjubiläum feiern: 30 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Geschäftsführer Andreas Mayr dankte dem Jubilar für 30 Jahre Loyalität, Engagement und Unterstützung. Diese lange Zeit symbolisiert die große Verbundenheit mit dem Unternehmen. Es steht aber auch für Motivation und Freude an der Tätigkeit. „Es erfüllt uns mit großem Stolz, Mitarbeiter in unseren Reihen zu haben, die unserem Unternehmen seit Jahren loyal gegenüberstehen. Dies ist heutzutage eine Besonderheit und zeichnet ein Unternehmen aus.“, betont Geschäftsführer Andreas Mayr.
Jürgen Wolf begann am 01. September 1990 seine Ausbildung in der Schreinerei Mayr, damals noch unter der Leitung des Seniorchefs Ludwig Mayr. Viele Jahre war er auf Montage direkt beim Kunden. Heute unterstützt er durch seine langjährige Expertise die Kollegen in der Werkstatt. Dabei kümmert er sich um die Endmontage und die Qualitätskontrolle, bevor das Möbel die Werkstatt verlässt. Mit seiner langjährigen Erfahrung sorgt er dafür, dass alle Produkte die hohen Qualitätsansprüche der Schreinerei & Möbelmanufaktur erfüllen. Als Leistungsträger läuft er immer voraus und ist vor allem für viele jüngere Kollegen Mentor und Vorbild.
Auch Christian Limmer und Markus Humpl wurden von Geschäftsführer Andreas Mayr geehrt. Seit 2004 ist Christian Limmer bereits bei der Schreinerei Mayr tätig und kann sich über 16 Jahre Betriebszugehörigkeit freuen. Markus Humpl kann nun auf ein Jahrzehnt im Unternehmen zurückblicken.
Manchinger schrankbuam gehen mit “system|m+” neue hygienische Wege in Corona-Zeiten
Manching – Mit den schrankbuam ist im April 2020 eine neue Marke der Manchinger Schreinerei und Möbelmanufaktur Mayr gestartet. Das Ziel: Möbel kaufen vom heimischen Sofa. Allerdings handelt es sich hier nicht um vorgefertigte Schränke, Tische usw. Nein – es handelt sich um maßgeschreinerte Möbelstücke aus der Manufaktur von Mayr. „Unsere Kunden haben jetzt die Möglichkeit, ihre individuellen Möbel selbst zu planen. Den Preisvorteil, der durch die Eigenplanung entsteht, geben wir natürlich an unsere Kunden weiter. Alle weiteren Dienstleistungen können nach Kundenwunsch aufgebucht werden“, so Geschäftsführer Andreas Mayr.
Jetzt startet das Unternehmen mit seiner neuen Gestaltungsidee. „Anlass für die Neuentwicklung sind die Kundenbedürfnisse, die sich durch die Pandemie verändern werden“, ist Andreas Mayr überzeugt und erklärt ergänzend: „Wir arbeiten mit Hochdruck an weiteren Produkten und werden in Kürze ein neuartiges Büromöbel vorstellen, das Ansprüche an modernstes Arbeiten erfüllt – egal ob in der Firma oder im Homeoffice.“
Denn im Zuge der Corona-Krise sind vor allem Hotels, Restaurants, Einzelhändler und Büros von starken Einschränkungen betroffen. Zwar dürfen sie nun nach und nach öffnen, stehen aber unter strengen Hygiene- und Abstandsauflagen. Genau hier setzt das neue “system|m+“ der schrankbuam an. Es bietet eine smarte Lösung, um Büro- und Verkaufsflächen, Restaurants oder auch Büroräume durch modulare Möbel neu zu strukturieren.
“system|m+” steht ganz unter dem Motto „mehr Flexibilität. Sicherheit. Design”. Mithilfe der Möbel kann nicht nur für ausreichend Abstand gesorgt werden, sondern auch Wegeführungen gekennzeichnet werden. So gehören die weniger schönen Klebebänder am Boden bald der Vergangenheit an.
Die Serie bietet eine Vielzahl an Varianten: Von zusätzlicher Verkaufs- und Präsentationsfläche, über Garderoben, Trennwände und Regale bis hin zu individuellen Lösungen. Dadurch wird eine vielfältige Nutzung garantiert, die auch über die Corona-Zeit hinausgeht. Aber nicht nur in der Form, auch bei Farbe und Material bestehen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, sodass jedes “system|m+” an seine spätere Einsatzumgebung angepasst werden kann.
So schafft die Marke schrankbuam für ihre Kunden eine Möglichkeit, um Läden, Büro- oder Restauranträume auf eine persönliche Art und Weise und vor allem nachhaltig zu gestalten - für die aktuelle besondere Situation, aber auch für die Zeit danach.
Erste Elemente sind in Kürze in Geschäften des Ingolstädter Einzelhandels und in der Gastronomie zu sehen.
Manchinger Schreinerei und Möbelmanufaktur Mayr geht mit der Marke Schrankbuam neue, digitale Wege
Manching – Es kann so einfach sein: Möbelkaufen vom heimischen Sofa aus, aber nicht vorgefertigte Schränke, Tische, Kommoden oder Regale – sondern alles maßgeschreinert von einem Schreiner. Genau das hat die Schreinerei Mayr mit der neuen Marke Schrankbuam verwirklicht. Seit Anfang April ist die Homepage schrankbuam.de mit zwei Möbelkonfiguratoren online. Von den individuellen Maßen über besondere Farben und verschiedene Freiformen bis zum Türgriff, vom groben Aufbau bis ins kleinste Detail. Hauptsache einfach, Hauptsache individuell.
Schrankbuam – ein junger, frecher Name. Das ist natürlich Absicht. Laut Geschäftsführer Andreas Mayr hat das vor allem einen Grund: „Es gibt in Sachen Schreinerei bei vielen eine Hemmschwelle. Diese wollen wir den Leuten nehmen.“ Zu teuer, zu umständlich: das seien die vorherrschenden Vorurteile. Mayr will diese ausräumen – und den Kunden die Freiheit geben, das Möbelstück selbst zu gestalten. „Die Konfiguratoren erleichtern den Zugang.“ Es gibt dabei zwei Planungstools: eines für Möbel mit rechteckigem Korpus, ein anderes für Freiformen. Bei Letzterem lassen sich auch gewölbte und geschwungene Oberflächen und Formen mit einplanen. „Da steckt ziemlich viel dahinter“, sagt Mayr. Schließlich stehen dem Kunden dabei alle Möglichkeiten offen, individuelle Änderungen vorzunehmen. Im Rahmen des Möglichen, versteht sich: „Es wird angezeigt, was plausibel ist, alles andere macht ja keinen Sinn“, sagt Mayr.
Laut dem Geschäftsführer können einfache Möbel „in wenigen Minuten“ geplant werden. Je individueller und komplexer es wird, umso länger dauert natürlich auch die Planungsphase. Und das auch für Laien, verständlich und simpel. „Geplante Möbel können aber auch gespeichert und jederzeit wieder geändert werden“, so Mayr – und lässt damit die beliebte Option offen, „nochmal eine Nacht drüber zu schlafen“. Das ist nur einer von vielen wichtigen Aspekten für den Schreiner: „Es geht auch um die Kostentransparenz.“ Während der Kunde plant, läuft die ganze Zeit der Preis mit. Das sei laut Mayr der Preis für das „blanke Möbelstück“ – ganz ohne Dienstleistung. Eine Reihe an solchen Dienstleistungen lässt sich aber dazu buchen, wie beispielsweise Montage oder Aufmaßservice.
Doch nicht nur das, die Schreinerei Mayr bietet mehr: „Es ist auch möglich, dass der Kunde mit einem geplanten Projekt zu uns ins Geschäft kommt.“ Auch für die Schreinerei selbst ist das Konzept eine Erleichterung. „Oft kommen Kunden noch ohne große Vorstellung zu uns. Durch das Tool beschäftigt sich der Kunde mit den Möbeln, mit seinen Bedürfnissen. Das macht es leichter.“
Die Schreinerei Mayr will damit Vorreiter sein, zumindest lokal. Denn überregional gibt es bereits Anbieter für ähnliche Tools: „Das Geschäftsfeld der Schreinerei ist groß, wir verfolgen das sehr sensibel“, sagt Andreas Mayr. „Wir haben uns damit auseinandergesetzt, Schrankbuam richtet sich an eine junge Zielgruppe, die gerne online einkauft.“ Auch mit der neuen Marke will Mayr nicht von den Unternehmenswerten abrücken: „Wir wollen auch hier regional und nachhaltig agieren – dafür sind wir auch bekannt.“ In Kürze wird die Schreinerei wieder ein Zertifikat für Nachhaltigkeit erhalten.
Die Manchinger sehen also durchaus einen Markt: „Es gibt ein Marktvolumen. Wir werden versuchen, uns dort zu platzieren und uns ein Stück des Kuchens zurückerarbeiten.“ Vor allem aber: „Wir wollen dem Kunden die Schreinerei und die Möbel näherbringen.“ Ganz individuell, ganz einfach – nach Hause.
Bereits in der vergangenen Saison hat die Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr zwei Saison-Tickets vom FC Ingolstadt 04 für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt.
Auf Grund der positiven Resonanz haben wir diese Aktion auch in diesem Jahr wieder durchgeführt.
„Unser Anliegen mit dieser Aktion ist es, benachteiligten Menschen oder Personen, die sich ehrenamtlich einsetzen, eine Freude zu machen“ so Geschäftsführer Andreas Mayr.
Für alle Heimspiele der aktuellen Hinrunde kann sich diesmal der Malteser Hilfsdienst e. V. über zwei Sitzplatz-Tickets freuen.
Andreas Mayr überreichte, pünktlich vor dem wichtigen Spiel gegen Erzgebirge Aue, die Tickets an Herrn Thomas Herzer, Dienststellenleiter der Malteser in Ingolstadt.
Viel Spaß den Begünstigten und spannende Spiele bei den Schanzern.
Mailand pulsiert. Mailand ist im Ausnahmezustand, wenn die Weltleitmesse „Salone del mobile“ stattfindet. Viele Automobilhersteller und Labels aus der Modewelt nutzen die Möbelmesse, sich und Ihre Neuheiten zu präsentieren. Andreas Mayr, Geschäftsführer der Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr, war wieder mit einer Expertengruppe vor Ort, um die Trends der Zukunft aufzuspüren.
„Anscheinend beruhigt sich die Möbelwelt in diesem Jahr etwas. Es waren weniger Toptrends erkennbar als in den Jahren zuvor – und auch die Materialien und Muster werden wieder ruhiger und harmonischer“, zieht Andreas Mayr ein erstes Fazit
Bei den Proportionen von Untergestellten und Polstern sind zwei gegenläufige Entwicklungen erkennbar: Entweder sehr filigran und schlicht oder aber recht überproportioniert. Andreas Mayr vermutet, dass sich die üppigen Formen nicht halten werden.
Im Möbelbau wird verstärkt auf Materialkombinationen, vor allem mit Holz und Stein, gesetzt – teilweise mit komplexen Materialverbindungen und ausgeklügelten Maschinenbearbeitungen.
Erkennbar ist auch, dass der Möbelmarkt auf die Wohnraumverknappung reagiert. So findet man vermehrt platzsparende Multifunktionsmöbel und Möbel, die man mit einfachen Handgriffen zusammen- oder wegklappen kann.
Gefragt nach dem stärksten Trend muss Mayr nicht lange überlegen. „Holz im Bad“, kommt seine Antwort kurz und knapp „und zwar in allen Variationen – als Wandverkleidung, als Bordüre oder Sockelleiste und natürlich bei den Waschtischmöbeln.“
Bei den Hölzern sind weiterhin Eiche, Nussbaum und auch Esche (Natur oder grau lasiert) stark vertreten. Dazu ist Edelstahl gebürstet und Chrom wieder zurück.
Stoffe sind weniger opulent in der Musterung – eher geometrisch oder in gedeckten Farbabstufungen (Terrakotta; Rosatöne; Waldgrün). Betrachtet man das Finish findet man überwiegend matte und tiefmatte Oberflächen.
In seinem Schlussfazit kommt Mayr über die Tage in Mailand ins Schwärmen.
„Die wichtigsten Hersteller sind sowohl in den Messehallen als auch an den Hotspots in der City, wie z. B. in „Brera“ und der „Zona Tortona“ zu finden. Bei traumhaftem Wetter, mediterranen Flair und emotionalen Inszenierungen bereitet es viel Freude die Zukunftstrends der Möbelwelt zu erkunden, um im Anschluss daran, unseren Kunden die richtigen Tipps und Empfehlungen zu geben.“
Der Bürgerverein Markt Manching unterstützt ehrenamtlich hilfsbedürftigen Manchinger Bürgerinnen und Bürger. Er bietet unbürokratisch und kurzfristig Hilfe an, repariert, vermittelt und berät vertrauensvoll. Diese Unterstützung wird komplett über Spenden finanziert.
Seit vielen Jahren spendet das Team der Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr die Erlöse der Weihnachtstombola für einen guten Zweck. In diesem Jahr geht die Spende an den Bürgerverein Markt Manching. Der 1. Vorsitzende Herr Richard Krammer freute sich über die Spende von 500 €, die ihn von zwei Vertretern des Mitarbeiterrates der Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr übergeben wurden.
Zwei Ingolstädter Filmemacher, Drehorte daheim und in Südafrika und eine besondere Idee – über 70 Gäste nutzten die Gelegenheit sich einen ersten Eindruck von „Robin“ zu machen, dem neuen Film der Ingolstädter Tobias und Kevin Schmutzler. Gemeinsam mit Andreas Mayr hatten die Brüder zur Preview in die Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr in Manching eingeladen. Vor und nach dem Film erläuterte Kevin Schmutzler die Idee, die hinter diesem weltweit ersten „Social-Impact-Film“ steckt.
Im Preview gezeigt wurde eine Arbeitsversion, in der unter anderen noch Green Screens oder Hilfsutensilien wie Haltekabel zu sehen waren. Genau deshalb sei die Schreinerei der richtige Ort für diese Preview, betonte Andreas Mayr in seiner Eröffnungsrede. Auch in einer Schreinerei seien Werkstücke noch unfertig und erhielten erst hier ihren letzten Schliff.
Der Film „Robin“ erzählt die Geschichte eines krebskranken Jungen und seiner „letzten“ Wünsche. Eine packende Geschichte, überzeugende Schauspieler und gewaltige Bilder – schon in der unbearbeiteten Fassung vermittelt der Film eine Intensität, der sich die Zuschauer der Preview nicht entziehen konnten.
Im Anschluss erläuterte Kevin Schmutzler das hinter dem Film liegende „Vertriebs“-Konzept. Als weltweiter erster „Social-Impact-Film“ wird Robin nur im Internet zu sehen sein. Und dies auch nur für einen begrenzten Zeitraum von einigen Wochen. Pro Klick werden Unternehmen und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Geld für soziale Projekte spenden. Je öfter der Film heruntergeladen bzw. angeschaut wird, umso mehr Spenden kommen zusammen. Auch hier ist man noch in der Arbeitsphase und spricht mit weiteren potentiellen Spender und Organisationen, denen die Spenden zu Gute kommen.
Natürlich wurde auch der Film selbst mit geringsten Mitteln umgesetzt. Dies ist zum einen den Schauspielern zu verdanken, die auf ihr Honorar verzichteten, aber auch vielen weiteren Unterstützern. So konnten zum Beispiel alle Schauspieler bei den Dreharbeiten in Ingolstadt untergebracht werden, ohne das ein Cent aufgewandt wurde.
Am Ende der Preview waren sich alle Gäste einig: Mit „Robin“ haben Tobias und Kevin Schmutzler und alle ihre Helfer einen wirklich besonderen Film gedreht, der es verdient, erfolgreich zu sein. So sieht es auch Andreas Mayr, der gemeinsam mit seinem Team, wieder einmal einen rundum gelungenen Event organisierte. Weitere Informationen zum Film gibt es auf
https://www.facebook.com/watchforwishes/
Fotoquelle: Stefan Bösl / www.kbumm.de
Bein Thema Arbeitsschutz ist die Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr aus Manching bestens aufgestellt. Zum vierten Mal in Folge wurde das Unternehmen jetzt mit dem Gütesiegel „Sicher mit System“ ausgezeichnet. Das Gütesiegel steht für systematischen Arbeitsschutz und eine regelmäßige Prüfung der Wirksamkeit vorhandener Arbeitsschutzsysteme.
Für Andreas Mayr, Geschäftsführer der Schreinerei, ist Arbeitsschutz seit jeher ein wichtiges und zentrales Thema. Deshalb gehörte sein Unternehmen auch 2008 zu den ersten Betrieben in Bayern, die sich für das Gütesiegel begutachten ließen. Auch im dritten Re-Audit konnte die Manchinger Schreinerei & Möbelmanufaktur die Gutachter wieder mit ihrem Arbeitsschutzengagement überzeugen und erhielt das begehrte Siegel.
Nachwuchsförderung großgeschrieben
Ein zweites zentrales Anliegen von Andreas Mayr ist die Nachwuchsförderung. Auch hier wurde die Schreinerei bereits mehrfach ausgezeichnet. Neben der Teilnahme an zahlreichen Jobmessen konzentriert sich das Unternehmen aktuell auf sein Engagement im Rahmen der BDS-AzubiAkademie.
Die AzubiAkademie wendet sich gezielt an kleinere und mittlere Unternehmen. Nach dem Prinzip „Geben und Nehmen“ bietet Sie Auszubildenden die Möglichkeit an kostenlosen Lehrgängen teilzunehmen und im Rahmen von Projekten andere Unternehmen kennenzulernen. Für Andreas Mayr bietet die AzubiAkademie einen echten Mehrwert. Nach seiner Erfahrung profitieren sowohl die Jugendlichen, die in die Schreinerei kommen, als auch die eigenen Auszubildenden von dem Blick „über den Tellerrand“. Und dies wirkt sich wiederum positiv auf das gesamte Unternehmen aus.
„Intensiv, beeindruckend, am Puls der Zeit“, so fasst Andreas Mayr, Geschäftsführer der Schreinerei und Möbelmanufaktur Mayr seinen diesjährigen Besuch auf der Möbelmesse in Mailand zusammen. „Ich kenne keinen Ort, an dem ich die Trends der Wohn- und Möbelwelt intensiver spüren kann“ so Mayr weiter. Gemeinsam mit Kollegen war Andreas Mayr auf der Suche nach den aktuellen Trends und Entwicklungen und fasst diese wie folgt zusammen:
Erlaubt ist so ziemlich alles. Ein bunter Mix aus Materialien, Farben und Formen. Runde Formen werden mit eckigen kombiniert, dezente Farben mit kräftigen Farben, Bildtapeten, Messing, gebeizte und dunkle Hölzer. Die Inszenierungen wirkten teilweise wirklich chaotisch. Erwartet wird allerdings, dass mit diesem Stilmix eine Epoche zu Ende geht und es im nächsten Jahr wieder puristischer und geradliniger wird.
Bei den Hölzern ist die Eiche, die letztes Jahr noch stark in Natur vertreten war, nur noch koloriert in beigen, grauen und dunklen Farbtönen zu sehen. Vereinzelt findet man helle Hölzer, wie Pinie, Ahorn und Esche. Extrem stark vertreten war in diesem Jahr wieder der Nußbaum.
Auffallend war, dass es wieder Messe-Standkonzepte aus Holz gab. Hier war der grüne Gedanke an einigen Stellen erkennbar. Die Markenführung ist bei den Präsentationen oft in den Hintergrund getreten. An vielen Ständen gab es zu dem Selfie-Points vor imposanten Hintergründen.
Metalle fand man vorwiegend in Schwarzstahl und Messing. Chrom, Edelstahl und Kupfer waren so gut wie nicht vertreten. Glas und Spiegel kommen verstärkt zum Einsatz. Licht ist in allen Bereichen nach wie vor sehr wichtig. Die Farben von LED werden immer besser, die Leuchtkörper immer schlanker und kleiner.
Indoor- und Outdoormöbel waren kaum noch zu unterscheiden. Hochwertige Stoffe und Geflechte sind für Innen und Außen verwendbar. Der Wunsch nach mehr Individualität und Qualität war sowohl auf der Messe als auch auf den außenliegenden Hotspots klar spürbar.
„Zusammenfassend stellt sich wirklich die Frage ob man jedem Trend folgen muss. Gerade bei unseren hochwertigen Einbauten besteht das Bedürfnis, Modernität und Langlebigkeit miteinander zu vereinen, so dass unsere Kunden lange Zeit viel Freude an Ihren Möbeln haben. Dieser Aufgabe stellen wir uns gerne und freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen“, so Mayr abschließend.
Sein 40-jähriges Betriebsjubiläum bei der Schreinerei & Möbelmanufaktur Mayr feierte jetzt Produktionsleiter Johann Meier. Der Jubilar machte bereits seine Ausbildung in der Schreinerei. Zunächst arbeitete er in der Werkstatt und auf Montage. Nach einem Bandscheibenvorfall war dies nicht mehr möglich, so übernahm Meier die Werkstattleitung und die Betreuung der Auszubildenden. Heute sorgt er als Produktionsleiter mit seiner langjährigen Erfahrung dafür, dass alle Produkte die hohen Qualitätsansprüche der Schreinerei & Möbelmanufaktur erfüllen.
Geschäftsführer Andreas Mayr, der noch ein Bub war, als Johann Meier seine Ausbildung in der Schreinerei begann, dankte dem Jubilar für 40 Jahre Treue und Unterstützung. In seiner Rede wies er noch einmal darauf hin, welchen hohen Stellenwert Mitarbeiter mit der Erfarhrung eines Johann Meier für ein Unternehmen haben. „Die Loyalität zum Betrieb und den Blick für das Ganze müssen jüngere Mitarbeiter erst entwickeln.“
Neue Auszubildende und Mitarbeiter begrüßt
Im Anschluss an die Jubiläumsfeier begrüßte Andreas Mayr insgesamt vier neue Mitarbeiter, die das Team der Schreinerei und Möbelmanufaktur ab sofort verstärken. Maximilian Bittern und Oliver Stiller starteten zum 1. August mit ihrer Ausbildung zum Schreiner. Andreas Treittinger verstärkt als neuer Mitarbeiter das Produktionsteam und die Innenarchitektin Vlatka Fric stärkt das Kreativteam des Unternehmens.